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Wenn Sie erwägen, ein Unternehmen auf dem europäischen Kontinent zu gründen, sollte Deutschland auf jeden Fall zu Ihrer ersten Wahl gehören.

Deutschland gilt als das größte wirtschaftliche Kraftzentrum der Europäischen Union. Und dank der staatlichen Unterstützung und der Initiativen für kleine und mittlere Unternehmen hat es auf dem deutschen Festland bedeutende Entwicklungen gegeben.

Die zentrale Lage Deutschlands auf dem europäischen Kontinent trägt dazu bei, dass sich eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Unternehmensentwicklung auf dem gesamten Kontinent bietet.

Der deutsche Pass ist auch einer der stärksten der Welt, was Investoren dazu veranlasst, eine Firmenregistrierung in Deutschland in Betracht zu ziehen.

Vorteile der Unternehmensregistrierung in Deutschland

  • Deutschland hat die größte Wirtschaft in Europa.
  • Geschäftskredite haben einen relativ niedrigen Zinssatz
  • In Deutschland herrscht ein hohes Maß an wirtschaftlicher Klarheit.
  • Deutschland hat eine außergewöhnlich niedrige Korruptionsrate
  • Verfügbarkeit von Hochgeschwindigkeitstransporten für Waren.
  • Vorhandensein von Infrastrukturen von Weltklasse.
  • Die deutsche Regierung bietet Unternehmern viel Unterstützung bei der Ausbildung und Einstellung von Mitarbeitern.
  • Deutschland ist von Devisenkontrollen für ausländische Investitionen befreit.
  • Günstige staatliche Maßnahmen zur Unterstützung von Unternehmen.
  • Kleinere Unternehmen profitieren von Anreizsystemen wie Zuschüssen und zinsgünstigen Darlehen.
  • Leichte Unternehmensfinanzierung.
  • Fehlen von deutschem Recht zwischen Einheimischen und Ausländern.
  • Verfügbarkeit eines hervorragenden Umfelds für neu gegründete Unternehmen.

Arten von Geschäftsformularen für die Unternehmensregistrierung in Deutschland

Vor der Gründung eines Unternehmens in Deutschland ist es wichtig, sich zunächst über die Art der Unternehmensstruktur Gedanken zu machen, die für die Unternehmenseintragung verwendet wird. In Deutschland gibt es die folgenden Arten von Unternehmensstrukturen:

Einzelunternehmer

Wie der Name schon andeutet, hat diese Struktur immer einen Eigentümer, und es gibt auch keine Haftungsbeschränkung für den Eigentümer. Auf allen Geschäftskorrespondenzen und Briefköpfen müssen der Name des Unternehmens, die Rechtsform des Unternehmens, der Sitz des Unternehmens, das Registergericht sowie die Nummer, unter der die Firma im Handelsregister eingetragen ist, vermerkt werden.

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

Die GmbH ist eine eigenständige juristische Person. Das vorgeschriebene Stammkapital einer GmbH muss aus Haftungsgründen zum Zeitpunkt der Gründung mindestens 25.000 Euro betragen.

Die Beiträge der Partner können in Form von Sachleistungen erbracht werden. In diesem Fall müssen die Elemente, die für die Einbringung verwendet werden, zusammen mit ihrem berechneten Wert im Partnerschaftsvertrag angegeben werden.

Eine GmbH kann auch von einer Einzelperson als sogenannte Ein-Mann-GmbH gegründet werden. Für den Fall, dass die Stammeinlage für eine Ein-Mann-GmbH nicht in voller Höhe eingezahlt wird, werden für den ausstehenden Restbetrag Sicherheiten erwartet.

Partnerschaft (Personengesellschaften)

Partnerschaften werden von mindestens zwei juristischen Personen – entweder zwei Personen oder Unternehmen – gegründet. In der Regel haften beide Partner unbeschränkt und persönlich für die Schulden des Unternehmens, außer bei einer Kommanditgesellschaft.

Aktiengesellschaft (AG)

Wie die Deutsche Aktiengesellschaft ist auch die Aktiengesellschaft eine eigenständige juristische Person. Das Mindestkapital in Höhe von 50.000 Euro umfasst entweder Nennwertaktien mit einem Mindestwert von 1 Euro pro Aktie oder nennwertlose Aktien.

Eine AG kann von einer einzelnen Person gegründet werden. Und alle natürlichen Personen, einschließlich juristischer Personen, können Mitglied einer AG sein. Er wird gerichtlich und außergerichtlich durch den Vorstand vertreten, der aus einer oder mehreren vom Aufsichtsrat beauftragten Personen bestehen kann. Die Hauptaufgabe des Aufsichtsrats besteht darin, die Geschäftsführung des Geschäftsführers oder des Vorstands zu überwachen.

Zweigstellen

Eingetragene Handelsgesellschaften können selbständige Zweigniederlassungen gründen, die in das Handelsregister eingetragen werden können. Unabhängige Zweigniederlassungen dieser Art tragen im Allgemeinen denselben Namen wie der Hauptsitz und können eine zusätzliche Bezeichnung tragen, die darauf hinweist, dass es sich um eine Zweigniederlassung handelt, oder auch nicht.

Erforderliche Dokumente für eine Firmenregistrierung in Deutschland

Die folgenden Dokumente sind für die Unternehmensregistrierung in Deutschland vorgeschrieben:

  • Antrag auf Eintragung
  • Satzung der Gesellschaft
  • Ein Dokument, das die Struktur des Verwaltungsrats angibt
  • Eine Bescheinigung über die Einzahlung des Aktienkapitals
  • Visa der Direktoren (nur für im Ausland ansässige Personen)
  • Anschrift des eingetragenen Sitzes des Unternehmens
  • Informationen über die Direktoren und Aktionäre

Auch der Notar kann weitere Informationen anfordern.

Verfahren zur Unternehmensregistrierung in Deutschland

Im Folgenden werden die wichtigsten Schritte einer Unternehmensgründung in Deutschland beschrieben:

  • Wählen Sie eine Unternehmensstruktur: dies kann die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die Aktiengesellschaft, die Personengesellschaft oder die Zweigniederlassung sein.
  • Wahl des Firmennamens: Der Name der neuen juristischen Person muss anders lauten und kann auf Verfügbarkeit geprüft werden.
  • den Gründungsvertrag abschließen: Dies geschieht vor einem Notar in Deutschland, die Gründer müssen auch die Satzung vorbereiten.
  • Einzahlung des Stammkapitals: Einige Unternehmensstrukturen erfordern ein Mindeststammkapital, das auf ein Bankkonto eingezahlt werden muss.
  • Eintragung des Unternehmens: Die Unternehmensgründung endet mit der Eintragung ins Handelsregister. Die Gründer der Gesellschaft müssen den Antrag auf Eintragung vor dem Notar unterzeichnen, und sobald die Gesellschaft eingetragen ist, tritt die Haftung der Gründer in Kraft.
  • Einholen von Lizenzen: Je nach Art der Geschäftstätigkeit benötigt das Unternehmen bestimmte Lizenzen oder Genehmigungen von den deutschen Behörden.

Besteuerung

Die Steuererklärungen müssen mindestens einmal im Jahr bei den zuständigen Steuerbehörden eingereicht werden. Alle Unternehmen in Deutschland werden mit der Körperschaftsteuer und der Gewerbesteuer besteuert, die von den Städten und Gemeinden von den Unternehmen erhoben wird. Die Körperschaftssteuer beträgt in Deutschland 15,825 %.

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