Der britische Premierminister Rishi Sunak erklärte, das Vereinigte Königreich werde keine Handelsbeziehungen anstreben, die von der EU-Anpassung abhängen.
Es gibt Vermutungen, dass einige in der britischen Regierung ein Abkommen nach Schweizer Vorbild anstreben, mit weniger Handelsstreitigkeiten und mehr Migration.
Der britische Premierminister Rishi Sunak hat dies jedoch widerlegt, indem er den Wirtschaftsführern sagte, dass die Kontrolle der Migration einer der wichtigsten Vorteile des Brexit sei, und argumentierte, dass das Vereinigte Königreich nun in der Lage sei, seine Grenzen ordnungsgemäß zu kontrollieren.
Er sagte, er habe für den Brexit gestimmt und glaube an ihn. Er wisse, dass der Brexit enorme Vorteile und Chancen für das Land bringen könne und dies auch bereits tue.
Er fügte jedoch hinzu, dass es dem Vereinigten Königreich freistehe, Handelsabkommen mit den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt anzustreben.
Gerüchte über den Deal nach Schweizer Vorbild
Kürzlich wurde berichtet, dass die britische Regierung Aber die Minister der Regierung sowie Downing Street haben die Geschichte dementiert, obwohl dies bei einigen Brexit-Befürwortern der Konservativen Skepsis hervorrief. Der ehemalige Minister Simon Clarke sagte, er hoffe sehr und glaube, dass dies (das Gerücht über den Deal mit der Schweiz) nicht in Betracht gezogen werde.
Die Erklärung von Bundeskanzler Jeremy Hunt
Schatzkanzler Jeremy Hunt sagte kürzlich, er hoffe, dass das Vereinigte Königreich in der Lage sein werde, die Handelsschranken mit der EU abzubauen, fügte aber hinzu, dass dies Zeit brauche. Er sagte, dass ein ungehinderter Handel des Vereinigten Königreichs mit seinen Nachbarn und Ländern in der ganzen Welt sehr vorteilhaft für das Wachstum des Landes sein würde.
Die Erklärung des Kanzlers hat viele Tories verärgert, obwohl die Regierung Andeutungen zurückgewiesen hat, dass sie engere Abkommen nach Schweizer Vorbild anstreben wird.
Bedenken gegen den Deal nach Schweizer Vorbild
Das Gerücht um diesen Deal nach Schweizer Vorbild sorgte für viel Aufregung.
Es wurde argumentiert, dass die Kontroversen über das britische Post-Brexit-Abkommen nicht verschwinden werden, auch wenn der Premierminister nicht auf ein Abkommen nach Schweizer Vorbild zurückgreifen wird.
Es gibt Bedenken hinsichtlich der Migration und des erweiterten Handels mit Europa. Außerdem ist eine Verringerung der Reibungen nur dann plausibel, wenn es andere Kompromisse mit Brüssel gibt. Auch wenn die Grundlagen nicht wieder auf dem Tisch liegen, so sind es doch Teile der Brexit-Debatte.
Dieses Gerücht über ein Abkommen nach Schweizer Vorbild droht die Brexit-Konflikte neu zu entfachen, obwohl es ungewiss ist, ob die EU ein solches Abkommen anbieten würde, selbst wenn das Vereinigte Königreich es wünschte.
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