Die Miami Dolphins sind dabei, ihre Zukunft durch bahnbrechende finanzielle Maßnahmen neu zu gestalten.
Unter der Führung des Milliardärs Stephen Ross wird das Team mit 7 Milliarden Dollar bewertet, was nach jüngsten Schätzungen von Forbes einem Wert von 4,6 Milliarden Dollar entspricht – ein Anstieg von 52%.
Der potenzielle Verkauf einer Minderheitsbeteiligung an Arctos Partners unterstreicht die sich entwickelnden Eigentumsregeln der NFL, die es privaten Beteiligungsgesellschaften erlauben, bis zu 10% zu besitzen.
Dies ist ein Zeichen für einen breiteren Trend in allen US-Sportligen, da die Eigentümer nach neuem Kapital suchen, ohne die Kontrolle aufzugeben.
Ross’ strategischer Schritt könnte ähnliche Deals auslösen und die Art und Weise, wie NFL-Teams finanziell verwaltet werden, verändern.
Der Einfluss von Private Equity auf die NFL
Die NFL hat die Eigentümerstruktur grundlegend geändert, so dass Private-Equity-Firmen Anteile halten können.
Im Jahr 2020 erwirtschaftete die NFL mehr als 12 Milliarden Dollar an Einnahmen, ein wichtiger Wachstumsfaktor für solche Investitionen.
Dies hat Möglichkeiten für Partnerschaften eröffnet, die den Wert der Liga potenziell erhöhen können.
Finanzielle Innovation jenseits des Feldes
Die Entscheidung von Ross spiegelt einen breiteren Trend in der NFL wider: die Suche nach neuen Einnahmequellen.
Die Investitionen der Dolphins in die Renovierung des Hard Rock Stadium und die konstante Leistung auf dem Spielfeld haben den Wert der Franchise in die Höhe getrieben.
Indem er die Kontrolle behält und gleichzeitig Milliarden an Bargeld freisetzt, setzt Ross ein Zeichen für künftige NFL-Deals. Diese Mitteilung dient nur zu Informationszwecken. Damalion konzentrierte sich auf die Beratung von Familien im Hinblick auf den Erhalt ihres Vermögens, indem er Chancen und Herausforderungen identifizierte. Bitte kontaktieren Sie jetzt Ihren Damalion-Experten